Aufgepasst, Hirn an! Denn gleich wird’s spannend, sexy, dramatisch, emotional und vielleicht auch ein bisschen anstrengend. Aber auf alle Fälle laut, bunt und unterhaltsam! Denn wir haben die Liebe zum Skandal wiederentdeckt und finden, dass sie niemandem vorenthalten bleiben sollte. Deshalb gibt es den Terz, eine Zeitung die sich kritisch mit der Berichterstattung in der aktuellen Medienlandschaft auseinandersetzt: Skandalisierung und Extremisierung. Viel Lärm. Viel nichts.
Durch das eigenständige Verfassen der Artikel, die intensive Auseinandersetzung und die Gestaltung der Medien entstand eine Zeitung, die das komplexe Thema zugänglich aufbereitet. Interaktive Elemente, die mediale Verknüpfung tradierter Medien mit Print-on-Demand-Prozessen, generative Methoden und Guerilla-Ansätze fließen in einem zeitlosen Manifest in Zeitungsform zusammen.
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