Wie viele Kleidungsstücke liegen in unseren Schränken und wie viele haben wir davon an? Wie viele Dinge warten auf ihren Einsatz und wie viele benutzen wir täglich? Materielle Güter dienen längst nicht mehr dazu unsere elementaren Bedürfnisse zu befriedigen. Vielmehr sind sie Ausdruck unserer Persönlichkeit und oftmals steht der Kaufakt und nicht der tatsächliche Gebrauch oder die Notwendigkeit im Vordergrund.
„Haben, um zu werden“ ist eine fotografische Inszenierung und beschäftigt sich mit dem textilen Konsum und Überfluss in unserer heutigen Gesellschaft.
Viele Dinge und Materialien, mit denen wir uns täglich umgeben, haben weite Wege hinter sich gebracht, ehe sie zu uns gelangen. Diese Vorgeschichte und der damit einhergehende eigentliche Wert eines Produkts sind für den Konsumenten unsichtbar. Alles was wir kaufen, präsentiert sich als neu, geschichtslos und mit den Werten aufgeladen, die uns Unternehmen und unser kulturelles Umfeld vorleben. Der Verlust der stofflichen Vorgeschichte zeigt die zunehmenden Konflikte unserer globalisierten Welt.
Persönliche Erfahrungen in Indonesien gaben den Anreiz sich mit den eigenen Kleidungsstücken als Untersuchungsgegenstand auseinanderzusetzen. Das Ergebnis ist ein Buch, welches den Überfluss des eigenen Besitzes katalogisiert, sowie drei Raumszenarien, die in ihrer subtilen Interaktion ein Abhängigkeitsgefüge zwischen Mensch, Raum und Textilien aufzeigen.
Bei dieser Arbeit handelt es sich um meine Bachelor-Arbeit an der HBK Braunschweig.
Buch: 180 x 270 mm, 52 Seiten, 316 Fotografien, Schweizer Broschur
Titel: Textileinband im Siebdruckverfahren bedruckt
Schuber: bedrucktes Textil
Plakate: 3 Motive, 360 x 540 mm
Sabrina Asche
http://www.sabrinaasche.de
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