App-Ideen gibt es zur Genüge. Aber wie lässt sich eine Idee so präsentieren, dass sie sofort verstanden wird und z.B. potentielle Investoren begeistert? Ganz einfach, mit einem Prototypen, der aussieht und sich anfühlt wie eine echte App – aber erheblich weniger Aufwand verursacht.
Es braucht weder Investoren noch Programmierer, um App-Ideen auszuprobieren und sie begreiflich zu machen. Mit den richtigen Werkzeugen und ein paar Kniffen lässt sich heraus kitzeln, ob ein App-Konzept überzeugt – ohne dafür eine einzige Zeile Code zu schreiben. So können Gestalter und Frontend-Entwickler durch schnelles Prototyping Zeit und Nerven sparen.
Timm und Frank werden in diesem Workshop einen Einblick in ihre Arbeitsweise bei der App-Gestaltung geben und ihre bewährten Methoden vorstellen, um schnell zu professionellen Gestaltungskonzepten für Apps zu kommen.
Es wird praktische Übungen zum Mitmachen geben, in denen digitale Werkzeuge wie Sketch und Flinto o.ä. gezeigt werden.
Designer und Frontend-Entwickler mit Grundlagen-Kenntnissen bei der Bedienung von Layout-Software. Fürs Mitmachen der Übungen auf dem Rechner werden Mac-Laptops benötigt. Der Fokus wird auf der Gestaltung von iOS-Apps liegen.
0. Formulierung des Konzepts in einem Satz
Diese Raureif-Methode bringt App-Ideen auf den Punkt: Ein einziger Satz fasst die App-Idee so zusammen, dass er als Maßstab für Interaktionen, Features und Branding taugt.
1. Skizze des User Interface
Wie skizziert man verständlich interaktive Oberflächen? (Papier)
2. Wireframes und Reinzeichnung des UI
Standardkomponenten & bekannte Patterns des OS werden erklärt. (Sketch)
3. Interaktiver Prototyp
Es wird ein beispielhaftes Interface als iPhone App gebaut. (Flinto o.ä.)
Inklusive Sketch- und eine Flinto-Einführung.
Timm Kekeritz und Frank Rausch sind anerkannte Experten für User Interface Design. Sie unterrichten gemeinsam die Gestaltung grafischer Benutzeroberflächen an der Fachhochschule Potsdam und am Copenhagen Institute of Interaction Design.
App-Ideen gibt es zur Genüge. Aber wie lässt sich eine Idee so präsentieren, dass sie sofort verstanden wird und z.B. potentielle Investoren begeistert? Ganz einfach, mit einem Prototypen, der aussieht und sich anfühlt wie eine echte App – aber erheblich weniger Aufwand verursacht.
Es braucht weder Investoren noch Programmierer, um App-Ideen auszuprobieren und sie begreiflich zu machen. Mit den richtigen Werkzeugen und ein paar Kniffen lässt sich heraus kitzeln, ob ein App-Konzept überzeugt – ohne dafür eine einzige Zeile Code zu schreiben. So können Gestalter und Frontend-Entwickler durch schnelles Prototyping Zeit und Nerven sparen.
Timm und Frank werden in diesem Workshop einen Einblick in ihre Arbeitsweise bei der App-Gestaltung geben und ihre bewährten Methoden vorstellen, um schnell zu professionellen Gestaltungskonzepten für Apps zu kommen.
Es wird praktische Übungen zum Mitmachen geben, in denen digitale Werkzeuge wie Sketch und Flinto o.ä. gezeigt werden.
Designer und Frontend-Entwickler mit Grundlagen-Kenntnissen bei der Bedienung von Layout-Software. Fürs Mitmachen der Übungen auf dem Rechner werden Mac-Laptops benötigt. Der Fokus wird auf der Gestaltung von iOS-Apps liegen.
0. Formulierung des Konzepts in einem Satz
Diese Raureif-Methode bringt App-Ideen auf den Punkt: Ein einziger Satz fasst die App-Idee so zusammen, dass er als Maßstab für Interaktionen, Features und Branding taugt.
1. Skizze des User Interface
Wie skizziert man verständlich interaktive Oberflächen? (Papier)
2. Wireframes und Reinzeichnung des UI
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3. Interaktiver Prototyp
Es wird ein beispielhaftes Interface als iPhone App gebaut. (Flinto o.ä.)
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