Einfache Formen und Schrift sind die zwei einzigen Grundelemente der visuellen Identität einer Ausstellung über Ernst Jandls Gedicht »Tohuwabohu«. Die Formen ergeben sich aus den sieben verschiedenen Buchstaben, die im Titel des Gedichts enthalten sind. Jeder Buchstabe ist dabei einem individuell großen Quader zugewiesen. Ausgehend von dieser einfachen »Grammatik«, die angewandt wird um die Wort-Kombinationen des Gedichts zu bilden, können benötigte Formen durch Kombinieren mehrerer Quader einfach generiert werden. Diese Blöcke werden sowohl als visuelles Element als auch für die Innenausstattung der Ausstellung genutzt.
Konzept & Gestaltung
Fabian Fohrer
Annina Schepping
Betreuung
Prof. Eberhard Schlag
HTWG Konstanz 2015
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