Aufgabe
Die Coronakrise stellt Menschen und Unternehmen vor enorme Probleme. Jeder in der Gesellschaft ist betroffen, sowohl privat als auch geschäftlich. Für die Firmen sind die Umsatzrückgänge Grund zu großer Sorge; Einzelpersonen treibt die Sorge um die Gesundheit der Familie oder die Angst vor einer Kündigung um. Hamsterkäufe – vor allem von Klopapier – gehen durch die Medien und sind Ausdruck der Angst, zukünftig sogar auf die wichtigsten Dinge; verzichten zu müssen. Die Gesellschaft besinnt sich auf die wichtigen Dinge, für eine Design- und Werbeagentur ist dies keine gute Nachricht. Irgendwann wird die Krise jedoch vorbei sein und auch die Unternehmen müssen wieder anfangen, zu produzieren und zu verkaufen. Kreative Ideen sind wichtiger denn je, um mit Rückenwind bestmöglich aus der Krise zu kommen und den Kunden wieder direkt abzuholen. Bestenfalls will man da weitermachen, wo man aufgehört hat.

Idee
Für eine Werbeagentur ist es eine Gratwanderung: Einerseits die Rückbesinnung auf die lebenswichtigen Dinge, andererseits jedoch auch die Botschaft, dass in und nach der Krise geworben werden muss. Eine Werbeagentur muss versuchen, im Gedächtnis zu bleiben, um nach der Krise einer der Ersten zu sein, die dem Unternehmen durch kreative Ideen beim Wiederaufbau helfen.

Lösung
Ein Mailing mit Toilettenpapier, das mit „first things first“ („Die wichtigen Dinge zuerst“) bedruckt ist – die humorvolle Anerkennung der aktuellen Lage und eine Karte mit der Message, dass jetzt die Zeit für die wichtigen Dinge ist, jedoch nach Bewältigung der Krise die Zeit für die Wiederaufnahme der gemeinsamen Projekte kommt. Die Karte zeigt leere Klopapierrollen, die das Wort „Shit“ darstellen, Ausdruck der Sorge vor der Krise und Grund für Klopapier-Hamsterkäufe gleichermaßen. . Die Botschaft auf der Karte lautet „This shit is real. We’re in this together“, eine Anerkennung, dass beide Firmen im gleichen Boot sitzen und gemeinsame Anstrengung nötig ist um gemeinsam stark aus der Krise zu kommen.

Designer
Suse Hagelauer

First Things First

First Things First

Aufgabe
Die Coronakrise stellt Menschen und Unternehmen vor enorme Probleme. Jeder in der Gesellschaft ist betroffen, sowohl privat als auch geschäftlich. Für die Firmen sind die Umsatzrückgänge Grund zu großer Sorge; Einzelpersonen treibt die Sorge um die Gesundheit der Familie oder die Angst vor einer Kündigung um. Hamsterkäufe – vor allem von Klopapier – gehen durch die Medien und sind Ausdruck der Angst, zukünftig sogar auf die wichtigsten Dinge; verzichten zu müssen. Die Gesellschaft besinnt sich auf die wichtigen Dinge, für eine Design- und Werbeagentur ist dies keine gute Nachricht. Irgendwann wird die Krise jedoch vorbei sein und auch die Unternehmen müssen wieder anfangen, zu produzieren und zu verkaufen. Kreative Ideen sind wichtiger denn je, um mit Rückenwind bestmöglich aus der Krise zu kommen und den Kunden wieder direkt abzuholen. Bestenfalls will man da weitermachen, wo man aufgehört hat.

Idee
Für eine Werbeagentur ist es eine Gratwanderung: Einerseits die Rückbesinnung auf die lebenswichtigen Dinge, andererseits jedoch auch die Botschaft, dass in und nach der Krise geworben werden muss. Eine Werbeagentur muss versuchen, im Gedächtnis zu bleiben, um nach der Krise einer der Ersten zu sein, die dem Unternehmen durch kreative Ideen beim Wiederaufbau helfen.

Lösung
Ein Mailing mit Toilettenpapier, das mit „first things first“ („Die wichtigen Dinge zuerst“) bedruckt ist – die humorvolle Anerkennung der aktuellen Lage und eine Karte mit der Message, dass jetzt die Zeit für die wichtigen Dinge ist, jedoch nach Bewältigung der Krise die Zeit für die Wiederaufnahme der gemeinsamen Projekte kommt. Die Karte zeigt leere Klopapierrollen, die das Wort „Shit“ darstellen, Ausdruck der Sorge vor der Krise und Grund für Klopapier-Hamsterkäufe gleichermaßen. . Die Botschaft auf der Karte lautet „This shit is real. We’re in this together“, eine Anerkennung, dass beide Firmen im gleichen Boot sitzen und gemeinsame Anstrengung nötig ist um gemeinsam stark aus der Krise zu kommen.

Designer
Suse Hagelauer

First Things First
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