Das Kiosk Magazin ist ein monothematisches Magazin, kuratiert von sieben befreundeten Gestalter*innen aus Münster und gefüllt mit vielfältigen Beiträgen. Kiosk ist nicht nur ein Magazin, es ist auch ein Ort, an dem sich Texte und Illustrationen, Fotografien und Satzfragmente, Rätsel und Inspirationen treffen. Die Gestaltung fungiert dabei als verbindendes Element und hilft den Inhalten, sich aneinander zu schmiegen und ungeahnte Verbindungen einzugehen. Für die sieben Gestalter*innen geht es auch um die Menschen und Blickwinkel dahinter, die im Kiosk einen Treffpunkt finden.

Die bereits zweite Ausgabe widmet sich dem Thema Spiel und all seinen verschiedenen Zusammenhängen und Blickwinkeln. Wo liegen die Grenzen zwischen Spiel und Realität? Nach welchen Regeln spielen wir? Für den Menschen ist das Spiel ein Zufluchtsort vor dem alltäglichen Leben, in dem man von den Gewohnheiten und Verordnungen des Lebens befreit ist. Kiosk soll auf 150 Seiten erneut einen solchen Ort eröffnen, Leser*innen zurückholen ins Analoge, Lesegewohnheiten herausfordern, gemeinsames Lesen und Dialoge anregen.

Elena Scherweit, Laura Flethe, Leon Beckmann, Luisa Kohnen, Jana Vogt, Julia Rosenberg und Paula Götz haben noch Lust auf Print. Manchmal hilft es einfach, Dinge schwarz auf weiß zu sehen, wie beim Schach. Sie wollten mit der Ausgabe zum Thema Spiel einen Joker unter den Magazinen schaffen, der ohne festgelegte Zielgruppe jeden Menschen von 0–99 Jahren zum Lesen einlädt.

Kiosk #02 – Spiel

Kiosk #02 – Spiel

Das Kiosk Magazin ist ein monothematisches Magazin, kuratiert von sieben befreundeten Gestalter*innen aus Münster und gefüllt mit vielfältigen Beiträgen. Kiosk ist nicht nur ein Magazin, es ist auch ein Ort, an dem sich Texte und Illustrationen, Fotografien und Satzfragmente, Rätsel und Inspirationen treffen. Die Gestaltung fungiert dabei als verbindendes Element und hilft den Inhalten, sich aneinander zu schmiegen und ungeahnte Verbindungen einzugehen. Für die sieben Gestalter*innen geht es auch um die Menschen und Blickwinkel dahinter, die im Kiosk einen Treffpunkt finden.

Die bereits zweite Ausgabe widmet sich dem Thema Spiel und all seinen verschiedenen Zusammenhängen und Blickwinkeln. Wo liegen die Grenzen zwischen Spiel und Realität? Nach welchen Regeln spielen wir? Für den Menschen ist das Spiel ein Zufluchtsort vor dem alltäglichen Leben, in dem man von den Gewohnheiten und Verordnungen des Lebens befreit ist. Kiosk soll auf 150 Seiten erneut einen solchen Ort eröffnen, Leser*innen zurückholen ins Analoge, Lesegewohnheiten herausfordern, gemeinsames Lesen und Dialoge anregen.

Elena Scherweit, Laura Flethe, Leon Beckmann, Luisa Kohnen, Jana Vogt, Julia Rosenberg und Paula Götz haben noch Lust auf Print. Manchmal hilft es einfach, Dinge schwarz auf weiß zu sehen, wie beim Schach. Sie wollten mit der Ausgabe zum Thema Spiel einen Joker unter den Magazinen schaffen, der ohne festgelegte Zielgruppe jeden Menschen von 0–99 Jahren zum Lesen einlädt.

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