Design made in Germany

Deutsches Design

Der Studiengang Kommunikationsdesign der Hochschule Trier lud zum Ende des Wintersemesters 2024/2025 wieder zur Werkschau ein.

Am Freitag, 7.2 und Samstag, 8.2.2025 wurden Arbeiten aus den Bereichen dreidimensionales Design, Buchgestaltung, Typografie, digitale Medien, Zeichnen, transmediale Fotografie und künstlerische Experimente präsentiert.

Das zugehörige visuelle Erscheinungsbild entwickelte ein Modul des Bachelorstudiengangs im laufenden Wintersemester. Mit dem Prozess hin zur flexiblen und skalierbaren Identity wollte die Brücke zwischen öffentlichkeitswirksamem Event-Design, kreativem Experiment und Sinn für Tiefgang geschlagen werden. Dazu wurden die Studierenden dabei unterstützt, eine ganzheitliche Botschaft zu entwickeln und sich mit Fragen zur Zielgruppe, Atmosphäre und aktuellen Trends und Diskursen im Design auseinanderzusetzen und mutige Perspektiven einzunehmen.

Die Hochschule Trier zeichnet sich durch eine familiäre Atmosphäre aus, in der Studierende sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam wachsen. Sie profitieren von einer crossmedialen und praxisnahen Lehre, die sie dazu ermutigt, aus dem Raster auszubrechen, individuelle Wege zu gehen und ihre eigene Handschrift zu entwickeln. Genau diese Haltung prägt auch das Erscheinungsbild der Werkschau: Die Gestaltung setzt auf eine energetische, auffällige Ästhetik, die Raum einnimmt und Positivität ausstrahlt.

Entstanden ist eine Plakatserie, die für den zugehörigen Social-Media-Auftritt fotografisch inszeniert wurde und so den Kerngedanken der Identity unterstreicht: Die experimentelle Herangehensweise zeigt sich auch in der bewussten Wahl ungewöhnlicher Präsentationsformen, die das Design aus der digitalen und analogen Umgebung herausstechen lassen.

Zu den Aufgaben zählte außerdem die Konzeption und Umsetzung des Leitsystems während der Veranstaltung, die Adaption des Konzepts für verschiedene andere Medien wie Einladungen und Fassaden-Banner, Promotion, Aufbau, Abbau und Nachbereitung. So wurde das Konzept nicht nur visuell erfahrbar, sondern auch in seiner praktischen Umsetzung als flexibles und vielschichtiges Gestaltungssystem erprobt.

Werkschau-Team
Adriana Cevallos Acosta, Lea Cyriax, Muriel Juchem, Susanna Meninno, Fabian Veit

3D-Animation
Lennart Hümmer

Schrift
Referenz Grotesk (Stefanie Schwarz, Dirk Wachowiak), Display (Dirk Wachowiak)

Betreuung
Julia Schygulla

Video

Visuelle Identität für die Werkschau Kommunikationsdesign der Hochschule Trier

Der Studiengang Kommunikationsdesign der Hochschule Trier lud zum Ende des Wintersemesters 2024/2025 wieder zur Werkschau ein.

Am Freitag, 7.2 und Samstag, 8.2.2025 wurden Arbeiten aus den Bereichen dreidimensionales Design, Buchgestaltung, Typografie, digitale Medien, Zeichnen, transmediale Fotografie und künstlerische Experimente präsentiert.

Das zugehörige visuelle Erscheinungsbild entwickelte ein Modul des Bachelorstudiengangs im laufenden Wintersemester. Mit dem Prozess hin zur flexiblen und skalierbaren Identity wollte die Brücke zwischen öffentlichkeitswirksamem Event-Design, kreativem Experiment und Sinn für Tiefgang geschlagen werden. Dazu wurden die Studierenden dabei unterstützt, eine ganzheitliche Botschaft zu entwickeln und sich mit Fragen zur Zielgruppe, Atmosphäre und aktuellen Trends und Diskursen im Design auseinanderzusetzen und mutige Perspektiven einzunehmen.

Die Hochschule Trier zeichnet sich durch eine familiäre Atmosphäre aus, in der Studierende sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam wachsen. Sie profitieren von einer crossmedialen und praxisnahen Lehre, die sie dazu ermutigt, aus dem Raster auszubrechen, individuelle Wege zu gehen und ihre eigene Handschrift zu entwickeln. Genau diese Haltung prägt auch das Erscheinungsbild der Werkschau: Die Gestaltung setzt auf eine energetische, auffällige Ästhetik, die Raum einnimmt und Positivität ausstrahlt.

Entstanden ist eine Plakatserie, die für den zugehörigen Social-Media-Auftritt fotografisch inszeniert wurde und so den Kerngedanken der Identity unterstreicht: Die experimentelle Herangehensweise zeigt sich auch in der bewussten Wahl ungewöhnlicher Präsentationsformen, die das Design aus der digitalen und analogen Umgebung herausstechen lassen.

Zu den Aufgaben zählte außerdem die Konzeption und Umsetzung des Leitsystems während der Veranstaltung, die Adaption des Konzepts für verschiedene andere Medien wie Einladungen und Fassaden-Banner, Promotion, Aufbau, Abbau und Nachbereitung. So wurde das Konzept nicht nur visuell erfahrbar, sondern auch in seiner praktischen Umsetzung als flexibles und vielschichtiges Gestaltungssystem erprobt.

Werkschau-Team
Adriana Cevallos Acosta, Lea Cyriax, Muriel Juchem, Susanna Meninno, Fabian Veit

3D-Animation
Lennart Hümmer

Schrift
Referenz Grotesk (Stefanie Schwarz, Dirk Wachowiak), Display (Dirk Wachowiak)

Betreuung
Julia Schygulla

Visuelle Identität für die Werkschau Kommunikationsdesign der Hochschule Trier
Visuelle Identität für die Werkschau Kommunikationsdesign der Hochschule Trier
Visuelle Identität für die Werkschau Kommunikationsdesign der Hochschule Trier
Visuelle Identität für die Werkschau Kommunikationsdesign der Hochschule Trier
Visuelle Identität für die Werkschau Kommunikationsdesign der Hochschule Trier
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Visuelle Identität für die Werkschau Kommunikationsdesign der Hochschule Trier
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