Antworten von Alexander Egger
Alexander: Visuelle Kommunikation am Politecnico in Mailand. Ich habe das Studium allerdings abgebrochen als sich die Möglichkeit geboten hat, direkt ins Berufsleben einzusteigen.
Alexander: Zehn Jahre Art Director/Creative Director und Leiter des Design Departments in einer Designagentur.
Alexander: Nach langen Jahren als Teil eines Systems in einer Festanstellung habe ich eine Herausforderung gesucht, um festgefahrene Arbeitsprozesse aufzubrechen, Gewohnheiten zu überdenken und um mir die Leidenschaft am Gestalten zu erhalten. Heute schätze ich die Autonomie, Unabhängigkeit, Freiheit der Selbstständigkeit. Interessanterweise habe ich das Gefühl, dass sich aus einer gewissen Angst zu scheitern und der Risikobereitschaft, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, ein ganz neues sSelbstverständnis und -bewusstsein auch in der Qualität der Arbeiten niederschlägt.
Alexander: Diszipliniertes Arbeiten bringt eine gewisse Routine und Ruhe mit sich, auch wenn die Arbeitssituation meist anders aussieht und immer entweder zu viele oder zu wenige Projekte auf einmal zu bewältigen sind. Eine gute Balance zwischen dem forcieren der eigenen Entwicklung und Kreativität und auf der anderen Seite ökonomischen Gesichtspunkten zu finden, ohne sich allzu sehr selbst auszubeuten, erscheint mir machmal kompliziert. Eine gewisse Haltung und ein klarer eigener Standpunkt hilft nicht nur, fokussiert zu arbeiten und sein eigenes Profil zu schärfen, sondern erleichtert am Ende auch eine vertrauensvolle Kommunikation mit dem jeweiligen Auftraggeber.
Alexander: Über ein funktionierendes Netzwerk an Leuten, mit denen ich mehr oder weniger regelmäßig zusammenarbeite. Ich habe eine tolle Agentin. Ab und an arbeite ich für verschiedene Corporate Design Agenturen als Freelancer. Mundpropaganda von zufriedenen Kunden bringt neue Kunden. Ich publiziere regelmäßig in verschiedenen Magazinen und Büchern, um innerhalb der Design-Welt sichtbar zu sein und versuche mir so, ein gewisses Standing zu erarbeiten. Freie Arbeiten und Projekte führen manchmal zu bezahlten Aufträgen. Wenige Jobs kommen auch ganz überraschend als Email-Anfrage über die Website. Im Regelfall gilt wie immer: es ist besser zu agieren, als zu reagieren.
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