Jüdische Kunst, Geschichte und Kultur aus Frankfurt bilden das Ausstellungskonzept des Jüdischen Museums Frankfurt. Besondere Herausforderung bei der Konzeption und Gestaltung eines Rebrandings war es hierbei, den besonderen regionalen Bezug zu visualisieren und dabei auf eine klischeebehaftete Zeichensprache zu verzichten. In Anlehnung an die stark schwankende Anzahl der in der Judengasse in Frankfurt lebenden Juden wurde ein generatives Logo entwickelt, das sich abhängig von der aktuell im Museum befindlichen Besucherzahl verändert.
Als Grundform für das dynamische Element dienen Dreiecke, die gleichzeitig die Grundformen des Davidsterns sind und somit symbolisch in engem Bezug zum Judentum stehen. Optischen Halt findet diese Figur in einem Rechteck, das auf abstrahierte Weise die Umrisse der Frankfurter Judengasse darstellt. Die Dynamik des generativen Logos wurde als zentrales Element anschließend bei der Gestaltung der Geschäftsausstattung, der Plakate und weiterer Anwendungen berücksichtigt.
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