Das Nein sagen ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Entwicklung. Bereits als Kind lernen wir, dass ein Nein mit negativen Konsequenzen, Konflikten oder Verzicht verbunden ist. Doch wer selbstbestimmt leben will, muss lernen Nein zu sagen. Heutzutage sind wir immer erreichbar, Job und Privatleben verschwimmen zunehmend miteinander und wir sagen zu oft Ja, obwohl wir Nein meinen, um andere nicht vor den Kopf zu stoßen. Die Gefahr ist groß, als Außenseiter zu gelten, wenn wir uns nicht der Meinung der Mehrheit anschließen. Werden wir immer mehr zu Ja-Sagern?

Das „No Magazine“ thematisiert nicht nur das Nein im Dialog, sondern auch das Nein im alltäglichen Handeln und Denken und richtet sich an Leser, die zur bewussten Auseinandersetzung bereit sind. Welchen Zwängen unterwerfen wir uns? Müssen wir immer den gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen und uns fremden Wertvorstellungen beugen? Was passiert, wenn wir öfter Nein sagen?

Wir wählen zu oft den Weg des geringsten Widerstandes, weil es einfacher ist mit dem Strom zu schwimmen, als gegen ihn. So vergessen wir zu hinterfragen, ob die Überzeugungen der anderen auch unsere eigenen sind. Mit einem Nein verlieren wir zwar ein Stück Sicherheit, definieren aber unsere Grenzen – denn Selbstbestimmung braucht Widerspruch.

„No Magazine“ entstand im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Münster School of Design, betreut durch Prof. Rüdiger Quass von Deyen und Dipl. Des. Paul Bičište.

Designer
Eva Scholz

No Magazine

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Das Nein sagen ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Entwicklung. Bereits als Kind lernen wir, dass ein Nein mit negativen Konsequenzen, Konflikten oder Verzicht verbunden ist. Doch wer selbstbestimmt leben will, muss lernen Nein zu sagen. Heutzutage sind wir immer erreichbar, Job und Privatleben verschwimmen zunehmend miteinander und wir sagen zu oft Ja, obwohl wir Nein meinen, um andere nicht vor den Kopf zu stoßen. Die Gefahr ist groß, als Außenseiter zu gelten, wenn wir uns nicht der Meinung der Mehrheit anschließen. Werden wir immer mehr zu Ja-Sagern?

Das „No Magazine“ thematisiert nicht nur das Nein im Dialog, sondern auch das Nein im alltäglichen Handeln und Denken und richtet sich an Leser, die zur bewussten Auseinandersetzung bereit sind. Welchen Zwängen unterwerfen wir uns? Müssen wir immer den gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen und uns fremden Wertvorstellungen beugen? Was passiert, wenn wir öfter Nein sagen?

Wir wählen zu oft den Weg des geringsten Widerstandes, weil es einfacher ist mit dem Strom zu schwimmen, als gegen ihn. So vergessen wir zu hinterfragen, ob die Überzeugungen der anderen auch unsere eigenen sind. Mit einem Nein verlieren wir zwar ein Stück Sicherheit, definieren aber unsere Grenzen – denn Selbstbestimmung braucht Widerspruch.

„No Magazine“ entstand im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Münster School of Design, betreut durch Prof. Rüdiger Quass von Deyen und Dipl. Des. Paul Bičište.

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