Der Architekt Josef Paul Kleines in Nordrhein-Westfalen

Josef Paul Kleihues zählt seit den 1970er-Jahren zu den wichtigsten und prominentesten Architekten Deutschlands. Sein Entwurf für das Museum of Contemporary Art in Chicago machte ihn später auch international bekannt. Dabei verstand er sich nicht nur als Gestalter und Theoretiker, sondern ebenso als Lehrer und Vermittler. Die Publikation liefert vor dem Hintergrund seiner Lehrtätigkeit und Theoriebildung einen umfassenden Überblick über Kleihues’ Projekte in Nordrhein-Westfalen und beleuchtet erstmals den umfassenden Nachlass des Architekten, der sich heute zu großen Teilen im Baukunstarchiv NRW befindet. Ungewöhnlich ist die Mischung zweier geometrischer Schriften. Beide können ihren Ursprung nicht leugnen, sie stammen aus der Feder der TypeType Foundry. Die »TT Rounds Neue« stellt als Überschriftenschrift einen starken Bezug zu der von Kleihues verwendeten Schablonenschrift her. Diese, von ihm immer in Rot verwendete Schrift, gab den Impuls auch dem Mengentext farbig zu gestalten. Dazu gesellt sich die »TT Commons« als Brotschrift. Der geringe Strichstärkenkontrast, der Verzicht auf schmückende Details und ihre Gradlinigkeit spiegeln die Arbeitsweise des Architekten wider. Und doch richtet diese Publikation ihren Blick auf das Unkonventionelle in seinen Konzepten. Dies wird durch die Farbmischung unterstützt. Aber auch durch den Umgang mit den Bildern, die nur ganz knapp aus dem Raster ragen. Der Satzspiegel ist dagegen klassisch gehalten. Erschienen im Verlag Kettler.

JPK NRW

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Der Architekt Josef Paul Kleines in Nordrhein-Westfalen

Josef Paul Kleihues zählt seit den 1970er-Jahren zu den wichtigsten und prominentesten Architekten Deutschlands. Sein Entwurf für das Museum of Contemporary Art in Chicago machte ihn später auch international bekannt. Dabei verstand er sich nicht nur als Gestalter und Theoretiker, sondern ebenso als Lehrer und Vermittler. Die Publikation liefert vor dem Hintergrund seiner Lehrtätigkeit und Theoriebildung einen umfassenden Überblick über Kleihues’ Projekte in Nordrhein-Westfalen und beleuchtet erstmals den umfassenden Nachlass des Architekten, der sich heute zu großen Teilen im Baukunstarchiv NRW befindet. Ungewöhnlich ist die Mischung zweier geometrischer Schriften. Beide können ihren Ursprung nicht leugnen, sie stammen aus der Feder der TypeType Foundry. Die »TT Rounds Neue« stellt als Überschriftenschrift einen starken Bezug zu der von Kleihues verwendeten Schablonenschrift her. Diese, von ihm immer in Rot verwendete Schrift, gab den Impuls auch dem Mengentext farbig zu gestalten. Dazu gesellt sich die »TT Commons« als Brotschrift. Der geringe Strichstärkenkontrast, der Verzicht auf schmückende Details und ihre Gradlinigkeit spiegeln die Arbeitsweise des Architekten wider. Und doch richtet diese Publikation ihren Blick auf das Unkonventionelle in seinen Konzepten. Dies wird durch die Farbmischung unterstützt. Aber auch durch den Umgang mit den Bildern, die nur ganz knapp aus dem Raster ragen. Der Satzspiegel ist dagegen klassisch gehalten. Erschienen im Verlag Kettler.

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