Die neue Signaletik für das Edwin Scharff Museum entwickelten wir unter anderem in Kooperation mit einer Prüfgruppe aus beeinträchtigten Menschen, Familien und Kindern. Für das System definierten wir drei Parameter, anhand derer sich BesucherInnen durch das Gebäude navigieren können: Schrift, Farbe und Form.
Jeden der vier Ausstellungsbereiche benannten wir mit einem markanten Buchstabenkürzel; so steht ES für die Ausstellung „Edwin Scharff“ oder KI für die Ausstellung im „Kindermuseum“. Zusätzlich haben wir jedem der Bereiche eine leuchtende, auch für Sehbeeinträchtigte gut erkennbare Farbe zugeordnet sowie eine prägnante Form. Blinde Menschen können die kreisförmigen, quadratischen, achteckigen und sternförmigen Wandplaketten sogar ertasten.
Alle wegweisenden Elemente wurden auf einer für Rollstuhlfahrende gut sichtbaren Höhe angebracht. Für zwei Knotenpunkte im Haus konstruierten wir zusätzliche Wegweiser, die sich bei Bedarf oder auch zu Events flexibel und temporär mit weiteren Schildern bestücken lassen.
Agentur
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