Design made in Germany

Deutsches Design

Die Anzahl der sehbeeinträchtigten und blinden Personen in unserer Gesellschaft nimmt aufgrund des demografischen Wandels immer weiter zu. Sehbeeinträchtigte und blinde Menschen sowie ältere Menschen, deren Orientierungssinn, Hör- und Sehkraft nachlassen, haben oft große Probleme, sich in einer ungewohnten Umgebung zurechtzufinden und sind auf Hilfe Dritter angewiesen. Zudem leiden öffentliche Einrichtungen häufig unter Personalengpässen und Zeitmangel.

Aufgrund dessen wurde ein barrierefreies Leit- und Orientierungssystem mit Schwerpunkt auf Sehbeeinträchtigte und Blinde für ein Klinikum konzipiert und gestaltet.

Mittels taktilen und visuellen Elementen sowie auditiven Systemen werden mehrere Sinne angesprochen und durch das Gebäude geleitet. Die Orientierung und Navigation ist dadurch ohne fremde Hilfe gewährleistet. Über haptische und optische Bodenleitlinien wird durch das Klinikum geführt und auf Informationen hingewiesen. Die Informationsträger weisen einen hohen Leuchtdichtekontrast auf und sind durch ertastbare Zeichen und Elemente für die Zielgruppe verständlich wahrzunehmen. Mittels der blauen Wände, die sich immer an zentralen Informationspunkten befinden, wird eine hohe Fernwirkung für Sehbeeinträchtigte erzielt.

Ziel ist es sehende und nicht-sehende Menschen im gesellschaftlichen Leben gleichzustellen.

Bachelorthesis
Kommunikationsgestaltung
Hochschule für Gestaltung
Schwäbisch Gmünd

Gestaltung
Franziska Enz
Michaela Rapp

Betreuung
Prof. Marc Guntow
Prof. Dr. Dagmar Rinker

Barrierefreies Leit- und Orientierungssystem

Barrierefreies Leit- und Orientierungssystem

Die Anzahl der sehbeeinträchtigten und blinden Personen in unserer Gesellschaft nimmt aufgrund des demografischen Wandels immer weiter zu. Sehbeeinträchtigte und blinde Menschen sowie ältere Menschen, deren Orientierungssinn, Hör- und Sehkraft nachlassen, haben oft große Probleme, sich in einer ungewohnten Umgebung zurechtzufinden und sind auf Hilfe Dritter angewiesen. Zudem leiden öffentliche Einrichtungen häufig unter Personalengpässen und Zeitmangel.

Aufgrund dessen wurde ein barrierefreies Leit- und Orientierungssystem mit Schwerpunkt auf Sehbeeinträchtigte und Blinde für ein Klinikum konzipiert und gestaltet.

Mittels taktilen und visuellen Elementen sowie auditiven Systemen werden mehrere Sinne angesprochen und durch das Gebäude geleitet. Die Orientierung und Navigation ist dadurch ohne fremde Hilfe gewährleistet. Über haptische und optische Bodenleitlinien wird durch das Klinikum geführt und auf Informationen hingewiesen. Die Informationsträger weisen einen hohen Leuchtdichtekontrast auf und sind durch ertastbare Zeichen und Elemente für die Zielgruppe verständlich wahrzunehmen. Mittels der blauen Wände, die sich immer an zentralen Informationspunkten befinden, wird eine hohe Fernwirkung für Sehbeeinträchtigte erzielt.

Ziel ist es sehende und nicht-sehende Menschen im gesellschaftlichen Leben gleichzustellen.

Bachelorthesis
Kommunikationsgestaltung
Hochschule für Gestaltung
Schwäbisch Gmünd

Gestaltung
Franziska Enz
Michaela Rapp

Betreuung
Prof. Marc Guntow
Prof. Dr. Dagmar Rinker

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