Antworten von Florian Heine, Geschäftsführer bei 3st Kommunikation
Heine: Ein persönliches Anschreiben mit einer originellen Begründung, warum der/die Bewerber/in sich speziell bei uns bewirbt, ein überzeugendes Portfolio (s.u.), ein gut strukturierter Lebenslauf / CV, und schließlich: ein guter Eindruck beim persönlichen Kennenlerngespräch
Heine: Sie sollten sympathisch, neugierig und leidenschaftlich für ihre Arbeit sein.
Heine: Wenn mich ein Portfolio inspiriert, spielerisch und abwechslungsreich und dabei noch gut strukturiert ist, dann entsteht bei mir ein überzeugendes Bild im Kopf. Dabei zählen die Vielfalt der Disziplinen (Fotografie, Typografie, Grafik, Illustration etc.), aber auch der Innovationsgrad und die Eigenständigkeit der Arbeiten. Man sollte erkennen, dass die Arbeit dem Gestalter Spaß macht.
Heine: Das Studium legt die Basis und vermittelt das Handwerkszeug. Die Erfahrung mit der spezifischen Arbeitsweise einer Agentur, der Arbeit im Team und dem Umgang mit Kunden muss aber jeder Berufseinsteiger in der Praxis sammeln.
Heine: Das hängt davon ab, was man erreichen will und wo man sich wohlfühlt. Eine größere Agentur bietet natürlich andere Entwicklungsmöglichkeiten und Projekt-Größen. Dafür kann die Arbeit in einer kleineren Agentur vielfältiger und eigenverantwortlicher sein. Ich denke, beides mal kennen zu lernen schadet nichts