Antworten von Christian Weber
Christian: Nach einem abgebrochenen Studium der Musikwissenschaft und Pädagogik (2000–2001) habe ich eine Ausbildung zum Mediengestalter Digital- und Printmedien gemacht und auch in dem Beruf gearbeitet (2001–2009). 2009 habe ich mich dazu entschieden noch einmal die »Schulbank« zu drücken und ein Studium in Fach Kommunikationsdesign an der FH-Mainz aufgenommen. Hier habe ich im Wintersemester 12/13 meinen Abschluss gemacht. Seit Januar diesen Jahres arbeite ich nun als selbstständiger Designer in Mainz.
Christian: Von 2005–2006 habe ich in meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb als Grafiker gearbeitet. Von 2006 bis 2009 war ich als Art Director in der Marketingabteilung eines europaweit tätigen Großhandelsunternehmens (Falk & Ross Group Europe GmbH) angestellt.
Christian: Dies war bisher keine bewusste Entscheidung. Ich habe schon immer neben meiner angestellten Tätigkeit und später verstärkt neben dem Studium für Kunden gearbeitet. Der Kundenkreis wächst und irgendwie rutscht man dann da immer mehr rein.
Was reizt ist sicher die selbstbestimmte Arbeitsweise – tun und lassen zu können was man will. Daneben auch die Vielfalt, die diese Arbeitsweise mit sich bringt. Als Selbstständiger ist man eben für alles selbst verantwortlich und zuständig – Kundenkontakt, Angebote, Zulieferer, Kreation, Reinzeichnung, Druckabwicklung, Rechnungen, … Das ist Fluch und Segen zugleich!
Christian: Sie sollten sich umschauen, eingehend informieren, mit bereits etablierten Selbstständigen reden und versuchen ein Gefühl dafür zu bekommen wie es wirklich ist als Selbstständiger zu arbeiten. Wenn sie danach noch immer dieses Arbeitsmodell als für sie geeignet einstufen, nur los.
Christian: In der Vergangenheit lief das sehr viel über Empfehlungen – was im Übrigen die beste Art ist um an neue Kunden zu kommen. Ein großes Netzwerk an Freunden und befreundeten Kreativen ist dabei auch sehr hilfreich. Es gibt immer wieder Fälle wo man Leute für die Erfüllung eine Auftrages braucht, seien es Illustratoren, Fotografen usw. und umgekehrt wird man so auch für Projekte »hinzugebucht«. Aktuell beschäftige ich mich mit dem Thema Neukundenakquise, habe hier aber noch nicht den Stein der Weisen gefunden.
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