Die Berliner Brandstifter sind über die Stadtgrenzen von Berlin bekannt für ihren Korn. Und nun soll ein Berliner Gin folgen. Das ist noch nicht unbedingt ein besonderes Thema für Design made in Germany.

Dennoch war mir das Projekt und auch Vincent, als ich ihn letzte Woche traf, direkt sympathisch. Hierbei geht es nämlich tatsächlich nicht um die Massenproduktion von Alkoholika, sondern eine ehrliche Handarbeit und Auslese, bei der ein Produkt hoher Qualität das Ergebnis sein soll.

Wir werden einen Gin produzieren, der den Zauber eines Sommermorgens nach einer ereignisreichen Nacht in sich birgt.

LogoBerlinerBrandstifter

Jetzt kommt ein gewisser gedanklicher Spagat, aber: Auch bei vielen Designprojekten ist (oder besser: sollte) der Anspruch ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erlangen, Wunsch und Ziel sein. Ebenso haben sich die Berliner Brandstifter bei ihren beiden Spirituosen nicht nur damit beschäftigt die richtigen Zutaten zu brennen, filtern und in Flaschen abzufüllen, sondern gingen sogar soweit einen eigenständigen Charakter zu kreieren und diesen durch “typische Berliner Anklänge” abzurunden. Dies schließt beim Gin z.B. Holunderblüte, frische Gurke, Malvenblüte und Waldmeister mit ein.

Fortgesetzt wird diese ehrliche Handarbeit und Klarheit auch beim Corporate Design, vom Logo über die Flaschenform und deren Etikett bis hin zur Verpackung. Klar, einfach, ehrlich.

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Vincent Honrodt, Geschäftsführer der 2009 gegründeten Berliner Brandstifter, deren Korn auch schon von der New York Times eine lobende Erwähnung bekam, erzählte mir bei unserem Treffen, dass sie aktuell vorhaben über die Plattform Startnext (einem deutschen Pendant zu Kickstarter) eine Teilfinanzierung zu bekommen, um so die 9.999 Flaschen eines Dry Gin produzieren und abfüllen lassen zu können.

Und neben ein wenig Crowdfunding und den typischen Giveaways wie eine Flasche des besagten Dry Gins, Shotgläsern und Gin-Rezepten als Belohnung für die Unterstützung wird der ebenfalls über die Stadt hinaus bekannte Berghain-Türsteher Sven Marquardt seine eigene Interpretation des Themas “Brandstifter” in eine Fotografie umsetzen. Diese gibt’s dann als hochwertigen Druck für alle, die etwas mehr unterstützen (und für ihr Geld haben) wollen.

Brandstifter-Glas-Flasche

Neben dem Wunsch nach Aufmerksamkeit und Unterstützung, bieten die Berliner Brandstifter den Lesern von Design made in Germany auch drei exklusive Brandstifter-Pakete. Diese enthalten je eine Flasche der 2012er Ernte des Dry Gin, ein Shotglas, sowie eine Tragetasche mit dem Brandstifter-Schriftzug.

Was ihr dafür tun müsst? Einfach bis zum 24.04.2013, 15 Uhr, diesen Artikel kommentieren. Und du solltest Gin mögen.

Mitarbeiter, Teammitglieder und Angehörige von Design made in Germany und Berliner Brandstifter sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Um an dem Wettbewerb teilzunehmen, musst du ein Mindestalter von 18 Jahren erreicht haben. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Deine Daten werden weder veröffentlicht, noch an Dritte weitergegeben und auch nur zur Gewinnbenachrichtung verwendet. Der Versand der Brandstifter-Pakete erfolgt Mitte Mai.

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Berliner Brandstifter

Die Berliner Brandstifter sind über die Stadtgrenzen von Berlin bekannt für ihren Korn. Und nun soll ein Berliner Gin folgen. Das ist noch nicht unbedingt ein besonderes Thema für Design made in Germany.

Dennoch war mir das Projekt und auch Vincent, als ich ihn letzte Woche traf, direkt sympathisch. Hierbei geht es nämlich tatsächlich nicht um die Massenproduktion von Alkoholika, sondern eine ehrliche Handarbeit und Auslese, bei der ein Produkt hoher Qualität das Ergebnis sein soll.

Wir werden einen Gin produzieren, der den Zauber eines Sommermorgens nach einer ereignisreichen Nacht in sich birgt.

LogoBerlinerBrandstifter

Jetzt kommt ein gewisser gedanklicher Spagat, aber: Auch bei vielen Designprojekten ist (oder besser: sollte) der Anspruch ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erlangen, Wunsch und Ziel sein. Ebenso haben sich die Berliner Brandstifter bei ihren beiden Spirituosen nicht nur damit beschäftigt die richtigen Zutaten zu brennen, filtern und in Flaschen abzufüllen, sondern gingen sogar soweit einen eigenständigen Charakter zu kreieren und diesen durch “typische Berliner Anklänge” abzurunden. Dies schließt beim Gin z.B. Holunderblüte, frische Gurke, Malvenblüte und Waldmeister mit ein.

Fortgesetzt wird diese ehrliche Handarbeit und Klarheit auch beim Corporate Design, vom Logo über die Flaschenform und deren Etikett bis hin zur Verpackung. Klar, einfach, ehrlich.

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Vincent Honrodt, Geschäftsführer der 2009 gegründeten Berliner Brandstifter, deren Korn auch schon von der New York Times eine lobende Erwähnung bekam, erzählte mir bei unserem Treffen, dass sie aktuell vorhaben über die Plattform Startnext (einem deutschen Pendant zu Kickstarter) eine Teilfinanzierung zu bekommen, um so die 9.999 Flaschen eines Dry Gin produzieren und abfüllen lassen zu können.

Und neben ein wenig Crowdfunding und den typischen Giveaways wie eine Flasche des besagten Dry Gins, Shotgläsern und Gin-Rezepten als Belohnung für die Unterstützung wird der ebenfalls über die Stadt hinaus bekannte Berghain-Türsteher Sven Marquardt seine eigene Interpretation des Themas “Brandstifter” in eine Fotografie umsetzen. Diese gibt’s dann als hochwertigen Druck für alle, die etwas mehr unterstützen (und für ihr Geld haben) wollen.

Brandstifter-Glas-Flasche

Neben dem Wunsch nach Aufmerksamkeit und Unterstützung, bieten die Berliner Brandstifter den Lesern von Design made in Germany auch drei exklusive Brandstifter-Pakete. Diese enthalten je eine Flasche der 2012er Ernte des Dry Gin, ein Shotglas, sowie eine Tragetasche mit dem Brandstifter-Schriftzug.

Was ihr dafür tun müsst? Einfach bis zum 24.04.2013, 15 Uhr, diesen Artikel kommentieren. Und du solltest Gin mögen.

Mitarbeiter, Teammitglieder und Angehörige von Design made in Germany und Berliner Brandstifter sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Um an dem Wettbewerb teilzunehmen, musst du ein Mindestalter von 18 Jahren erreicht haben. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Deine Daten werden weder veröffentlicht, noch an Dritte weitergegeben und auch nur zur Gewinnbenachrichtung verwendet. Der Versand der Brandstifter-Pakete erfolgt Mitte Mai.

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