Depressionen verstehen – das fällt den meisten schwer, vor allem, wenn sie zum ersten Mal mit der Krankheit in Berührung kommen. Nicht nur als Erkrankter, sondern auch als Familienmitglied, Freund, Bekannter oder aber auch völlig Außenstehender. Und über Depressionen herrschen immer noch viele Vorurteile, wo sie doch in der heutigen Zeit schon als Volkskrankheit gelten.

Das Projekt wurde mit dem Ziel entwickelt, den Menschen zu zeigen, dass diese psychische Erkrankung anders ist, als sie denken, dass sie eben nicht nur schwarz und weiß und düster ist. Aus diesem Gedanken entstand eine Anzeigen-Kampagne für Magazine, die den Betrachter mit Humor bei der Hand nimmt, um ihm die Vorurteile aufzuzeigen, ihn indirekt fragt, ob es nicht auch anders geht – aber ohne ihn dabei gänzlich moralisch zu kritisieren. Neben den Anzeigen entstanden auch ein großformatiges Plakat, weitere Printprodukte und eine Website, die alle nötigen Informationen zur Kampagne, Fakten zu Depressionen sowie einen kleinen “Knigge” bietet. Die letzteren beiden werden in Infografiken dargestellt.

Design
Lisa-Marie Kaspar

Betreuung
Prof. Christoph Barth & Dr. Bettina Brendel
FH|WS Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Fakultät Gestaltung
4. Semester “Verstörungen”
Sommersemester 2015

Depressionen verstehen

Depressionen verstehen

Depressionen verstehen – das fällt den meisten schwer, vor allem, wenn sie zum ersten Mal mit der Krankheit in Berührung kommen. Nicht nur als Erkrankter, sondern auch als Familienmitglied, Freund, Bekannter oder aber auch völlig Außenstehender. Und über Depressionen herrschen immer noch viele Vorurteile, wo sie doch in der heutigen Zeit schon als Volkskrankheit gelten.

Das Projekt wurde mit dem Ziel entwickelt, den Menschen zu zeigen, dass diese psychische Erkrankung anders ist, als sie denken, dass sie eben nicht nur schwarz und weiß und düster ist. Aus diesem Gedanken entstand eine Anzeigen-Kampagne für Magazine, die den Betrachter mit Humor bei der Hand nimmt, um ihm die Vorurteile aufzuzeigen, ihn indirekt fragt, ob es nicht auch anders geht – aber ohne ihn dabei gänzlich moralisch zu kritisieren. Neben den Anzeigen entstanden auch ein großformatiges Plakat, weitere Printprodukte und eine Website, die alle nötigen Informationen zur Kampagne, Fakten zu Depressionen sowie einen kleinen “Knigge” bietet. Die letzteren beiden werden in Infografiken dargestellt.

Design
Lisa-Marie Kaspar

Betreuung
Prof. Christoph Barth & Dr. Bettina Brendel
FH|WS Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Fakultät Gestaltung
4. Semester “Verstörungen”
Sommersemester 2015

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