300.000.000 Euro wurden allein im Jahr 2013 durch Reiseführer umgesetzt, trotz der immer größeren Verbreitung der digitalen Medien sind gedruckte Reiseführer beliebter denn je. Gerade in abgelegeneren Gebieten unserer Erde wo es keinerlei Möglichkeit gibt sein iPad oder iPhone zu laden, geschweige denn von Empfang reden können sind gedruckte Reiseführer unsere einzige Möglichkeit.

Ziel meines Semesterprojekts war es, dem Lonely Planet ein neues, moderneres Gesicht zu verpassen und vorallen Dingen die Einbindung von geographischen Koordinaten mit denen selbst in den abgelegensten Ecken der Erde eine Genauigkeit von bis zu 3 Metern erreicht werden kann – jenseits vom mobilen Internet.

Bei der Zielsetzung stand eine „Verjüngung“ des bisherigen Designs im Vordergrund – der Lonely Planet ist besonders bei Backpackern beliebt. Die Gestaltung und Navigation bei Print und Web sollte vor allem eins sein: übersichtlich.

Der weiße Rahmen als klares Gestaltungselement bietet wenn nötig Platz für Elemente der Navigation oder Auszeichnung. Durch die neue Typowahl mit geringerer Laufweite wird eine Platzersparnis von ca. 10-15% erreicht.

Das ursprüngliche Blau des Lonely Planet Reiseführers wurde beibehalten und durch ein grelles rot und leichtes grau ergänzt. Durch die neue vollfarbige Bildsprache und dem Spiel mit Schärfe und Unschärfe soll das Interesse des Betrachters geweckt werden – helle harmonische Bilder die keinen inszenierten Look haben ergänzen die Fotografien.

Dieses Projekt ist im Wintersemester 2013/2014 an der FH Aachen entstanden.

Jacqueline Page
http://www.jacquelinepage.de

Lonely Planet Redesign

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300.000.000 Euro wurden allein im Jahr 2013 durch Reiseführer umgesetzt, trotz der immer größeren Verbreitung der digitalen Medien sind gedruckte Reiseführer beliebter denn je. Gerade in abgelegeneren Gebieten unserer Erde wo es keinerlei Möglichkeit gibt sein iPad oder iPhone zu laden, geschweige denn von Empfang reden können sind gedruckte Reiseführer unsere einzige Möglichkeit.

Ziel meines Semesterprojekts war es, dem Lonely Planet ein neues, moderneres Gesicht zu verpassen und vorallen Dingen die Einbindung von geographischen Koordinaten mit denen selbst in den abgelegensten Ecken der Erde eine Genauigkeit von bis zu 3 Metern erreicht werden kann – jenseits vom mobilen Internet.

Bei der Zielsetzung stand eine „Verjüngung“ des bisherigen Designs im Vordergrund – der Lonely Planet ist besonders bei Backpackern beliebt. Die Gestaltung und Navigation bei Print und Web sollte vor allem eins sein: übersichtlich.

Der weiße Rahmen als klares Gestaltungselement bietet wenn nötig Platz für Elemente der Navigation oder Auszeichnung. Durch die neue Typowahl mit geringerer Laufweite wird eine Platzersparnis von ca. 10-15% erreicht.

Das ursprüngliche Blau des Lonely Planet Reiseführers wurde beibehalten und durch ein grelles rot und leichtes grau ergänzt. Durch die neue vollfarbige Bildsprache und dem Spiel mit Schärfe und Unschärfe soll das Interesse des Betrachters geweckt werden – helle harmonische Bilder die keinen inszenierten Look haben ergänzen die Fotografien.

Dieses Projekt ist im Wintersemester 2013/2014 an der FH Aachen entstanden.

Jacqueline Page
http://www.jacquelinepage.de

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