»Form Follows Sound« ist eine Research–Publikation, die sich mit den unterschiedlichen Analogien von Musik und Gestaltung auseinandersetzt. Auf Basis theoretischer Überlegungen und gestalterischer Ausführungen wird gezeigt, wie Musik als Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für Grafikdesign dienen kann. Der erste Teil der Publikation beinhaltet gestalterische Interpretationen musikalischer Begriffe und Techniken, wie beispielsweise »Sampling« und »Improvisation«, sowie Effekte und Artefakte, oder das Thema der audiovisuellen Wahrnehmung. Für diesen interdisziplinären Gestaltungsansatz wurden unterschiedliche Techniken und Gestaltungsmittel, wie Fotografie, Illustration, generative Gestaltung oder Collage herangezogen.

Der zweite Teil der Publikation widmet sich dem Verhältnis von Musik und Gestaltung auf einer theoretischen Ebene. Neben der geschichtlichen Einordnung des Themas werden Analogien aus methodologischer und struktureller Sicht diskutiert.

Auf Basis experimenteller Notenschriften der neuen Musik wurde die Schrift »Sonica« gezeichnet. Der Headlineschnitt, sowie die auf den selben Proportionen basierende Fließtextschrift bilden die visuelle Klammer der Publikation.

Beide Teile des Buches beziehen sich innerhalb der verschiedenen Abschnitte aufeinander. Die übergeordnete Navigation ermöglicht dem Leser das Querlesen zwischen den Teilen.

Gestaltung und Konzept
Simon Mager

Bachleorthesis
Hochschule für Gestaltung Pforzheim

Betreuung
Prof. Alice Chi und Markus Arthur Fuchs

Form Follows Sound

Form Follows Sound

»Form Follows Sound« ist eine Research–Publikation, die sich mit den unterschiedlichen Analogien von Musik und Gestaltung auseinandersetzt. Auf Basis theoretischer Überlegungen und gestalterischer Ausführungen wird gezeigt, wie Musik als Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für Grafikdesign dienen kann. Der erste Teil der Publikation beinhaltet gestalterische Interpretationen musikalischer Begriffe und Techniken, wie beispielsweise »Sampling« und »Improvisation«, sowie Effekte und Artefakte, oder das Thema der audiovisuellen Wahrnehmung. Für diesen interdisziplinären Gestaltungsansatz wurden unterschiedliche Techniken und Gestaltungsmittel, wie Fotografie, Illustration, generative Gestaltung oder Collage herangezogen.

Der zweite Teil der Publikation widmet sich dem Verhältnis von Musik und Gestaltung auf einer theoretischen Ebene. Neben der geschichtlichen Einordnung des Themas werden Analogien aus methodologischer und struktureller Sicht diskutiert.

Auf Basis experimenteller Notenschriften der neuen Musik wurde die Schrift »Sonica« gezeichnet. Der Headlineschnitt, sowie die auf den selben Proportionen basierende Fließtextschrift bilden die visuelle Klammer der Publikation.

Beide Teile des Buches beziehen sich innerhalb der verschiedenen Abschnitte aufeinander. Die übergeordnete Navigation ermöglicht dem Leser das Querlesen zwischen den Teilen.

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Simon Mager

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Betreuung
Prof. Alice Chi und Markus Arthur Fuchs

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