Die Komma 15 beschäftigt sich in dieser Ausgabe mit dem Thema »Aufbruch«. Der gewohnte Rahmen der Komma wurde in drei Segmente aufgeteilt, welche in Folge mehr und mehr aufbrechen. Der broschierte Arbeitenteil ist bewusst nüchtern nach einem strengen Raster gesetzt um nicht in die studentischen Arbeiten einzugreifen und diesen möglichst viel Raum zu gewähren. Im Newspaper, dem redaktionellen Teil, sind das Raster und der Inhalt freier. Hier durfte sich außerdem Stefan Marx grafisch, sowie Uwe-Jens Bermeitinger verbal, austoben. Den endgültigen Aufbruch wagt dann das Poster, welches für das von Studenten initiierte Designfestival »Captcha« gestaltet wurde. Dieses stand unter dem Leitsatz »Befreiung der Schrift«. Die Komma 15 ist auch ein Ausbruch aus den gewohnten Komma-Maximen und bricht so bewusst mit den Erwartungen, die mit diesen einher gehen.
Komma Magazin
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