Monopoli ist eine apulische Stadt und kein Brettspiel, denn das schreibt man am Ende mit »y«. Monopoli wurde von den Griechen in der klassischen Antike gegründet. Später herrschten hier im Laufe der Jahrhunderte Normannen, Byzatiner, Staufer, Habsburger und Bourbonen. Und alle hinterließen ihre Spuren in der Architektur, Musik, den Dialekten und Speisen und Getränken. Aber eines hatte und hat sich nie verändert: Die Menschen von Monopoli haben eine enge emotionale Bindung zu ihrem Meer.

Den Münchner Fotografen Stefan Braun zieht es seit 25 Jahren immer wieder nach Apulien, nach Monopoli. In all den Jahren hat er das Leben in den engen Gassen, das Treiben im Fischerhafen und die Köstlichkeiten in den Kochtöpfen mit seiner Kamera dokumentiert. Man spürt in Stefan Brauns Bildern die Liebe zur Stadt und zu ihren Bewohnern. Die Menschen von Monopoli vertrauen ihm und lassen den Fotografen nah an sich heran. Es sind nicht einfach nur Momentaufnahmen – die Bilder erzählen Geschichten ganz ohne Worte. So berichten die müden, furchigen Gesichter der Fischer von den schweren und oft gefährlichen Tagen auf See. Die Frauen halten stolz frisch gebackene, köstliche Focaccia in die Kamera und die alten Männer erzählen sich beim täglichen Kartenspiel Geschichten aus ihrer Jugend.

Wer verstehen will, was Monopoli ist, sollte nach Apulien reisen oder sich dieses beeindruckende Buch kaufen. Oder noch besser: man tue beides.

Designer
Stefan Braun
Lars Harmsen
Hannah Pohlmann

Monopoli

Monopoli

Monopoli ist eine apulische Stadt und kein Brettspiel, denn das schreibt man am Ende mit »y«. Monopoli wurde von den Griechen in der klassischen Antike gegründet. Später herrschten hier im Laufe der Jahrhunderte Normannen, Byzatiner, Staufer, Habsburger und Bourbonen. Und alle hinterließen ihre Spuren in der Architektur, Musik, den Dialekten und Speisen und Getränken. Aber eines hatte und hat sich nie verändert: Die Menschen von Monopoli haben eine enge emotionale Bindung zu ihrem Meer.

Den Münchner Fotografen Stefan Braun zieht es seit 25 Jahren immer wieder nach Apulien, nach Monopoli. In all den Jahren hat er das Leben in den engen Gassen, das Treiben im Fischerhafen und die Köstlichkeiten in den Kochtöpfen mit seiner Kamera dokumentiert. Man spürt in Stefan Brauns Bildern die Liebe zur Stadt und zu ihren Bewohnern. Die Menschen von Monopoli vertrauen ihm und lassen den Fotografen nah an sich heran. Es sind nicht einfach nur Momentaufnahmen – die Bilder erzählen Geschichten ganz ohne Worte. So berichten die müden, furchigen Gesichter der Fischer von den schweren und oft gefährlichen Tagen auf See. Die Frauen halten stolz frisch gebackene, köstliche Focaccia in die Kamera und die alten Männer erzählen sich beim täglichen Kartenspiel Geschichten aus ihrer Jugend.

Wer verstehen will, was Monopoli ist, sollte nach Apulien reisen oder sich dieses beeindruckende Buch kaufen. Oder noch besser: man tue beides.

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Stefan Braun
Lars Harmsen
Hannah Pohlmann

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