»Ist Mainz meins?«, fragten der Fotograf Andreas Etter und das Team von Neue Gestaltung die Sänger, Tänzer und Schauspieler des Staatstheater Mainz am Ende ihrer ersten gemeinsamen Spielzeit am Rhein. Wie sehr sind sie nach einem Jahr angekommen in einer neuen Stadt, was haben sie mitgenommen, was immer bei sich, was ist neu dazugekommen und ihnen wichtig geworden? Die Darsteller brachten Fotos mit, von Menschen, von Städten, von Tieren – und von Mainz: den Dom, das Chagallfenster, das Theater… Diese Fotos wurden großformatig ausgeplottet und sie haben im Shooting damit gespielt, sie ‚angezogen‘, verwandelt und sich zu eigen gemacht. So ist eine Bildstrecke entstanden, die zeigt, wie man einer Stadt begegnen kann, mit ihr umgeht, von ihr geprägt wird.
Der schwarzweiße Titel des Heftes spielt mit dem Sternlogo des Staatstheater Mainz und entfaltet durch seine in sich drehenden Formen sogartige Wirkung. Er kontrastiert mit den farbig-sinnlichen, gemäldehaften Porträts im Innenteil. Eine klare, einladende Grafik mit großer Schrift, kräftigen Symbolen und konsequenter Reduktion auf das Wesentliche – die Künstler und den Spielplan – rahmt die Bilder und macht Lust aufs Lesen, aufs Ansehen und vor allem auf Theater 2015/16 in Mainz.
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