Ein zukünftiger Wert von Printmedien wird der der Anonymität sein. Insbesondere der Wert des anonymen Lesens. Demnach werden diese Medien garantieren, dass der digitale Informationsweg umgangen werden kann und somit keine Daten und Spuren von dem entstehen, worüber wir uns informieren, was uns interessiert und was uns gedanklich beschäftigt. Das anonyme Lesen wird also eine Möglichkeit bieten, das private Recht auf Informationsfreiheit und die daraus resultierenden freien Gedanken- und Meinungsbilder offline zu schützen.
Ein Beispiel: Wenn Sie sich mit Bargeld am Kiosk eine Zeitung, ein Buch oder ein Magazin kaufen, wird es keine digitalen Spuren von diesem Kauf und Ihren gelesenen Inhalten geben, die Dritte speichern und verwerten können. Niemand besitzt Informationen darüber, dass Sie sich über das englische Königshaus, Tiefseetauchen, Auswandern, politische Reden oder Outing informieren.
In seiner Masterarbeit »Anonymes Lesen – Der Wert von Print in digitalen Zeiten«, hat Jonas Cleve den Gedanken des anoymen Lesens und dessen Wert für uns persönlich und unsere Gesellschaft, theoretisch ergründet und gestalterisch aufgearbeitet.
Masterarbeit an der Hochschule Düsseldorf. Betreuung durch Prof. Victor Malsy und Alain Yimbou.
Designer
Jonas Cleve
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