Der zweiten Ausgabe der Fachzeitschrift Grafikmagazin verpasste das Team ein haptisch besonders angenehmes Cover, und ein Fokusthema, bei dem es auch um unsere Sinne und die Wahrnehmung von Identitäten geht: Corporate Communication. Im Grafik+ werden Marken im Wandel portraitiert, etwa der Bürotechnikhersteller Olivetti, das Traditionsunternehmen Mey und die Interview-Plattform Friends of Friends. Es geht um sinnstiftende Kollaborationen zwischen Brands wie dem Taschenlabel Freitag und dem Bike-Hersteller Brompton, aber auch darum, welche Bedeutung der Corporate Language in einer Zeit beigemessen werden sollte, die stark von Algorithmen und Keywords geprägt ist.

In der zweite Fokusrubrik, in der wir verschiedenen aktuellen Themen etwas mehr Raum widmen, beschäftigt sich die Redaktion erneut mit Aspekten rund um »Gründung«. In dieser Ausgabe erzählt das Berliner Studio New Standard.s von der Positionierung im Bereich Nachhaltigkeit und Consulting, außerdem zeigt das Designforum Rheinland-Pfalz, wie staatliche Stellen engagierte Beratung und Hilfe bieten können.

In der Rubrik »Showroom« dieses Heftes treffen Sie auf das Wiener Studio Es, die Agentur Bedow aus Schweden, Linda von Deursen mit Sitz in Amsterdam und die polnische Illustratorin Dagna Szwaja.

Der Bereich »Design & Research« stellt in dieser Ausgabe ein herausragendes, diskursives Projekt des Professors und Designtheoretikers Friedrich von Borries vor, die »Schule der Folgenlosigkeit«. Die Gastautorin Sabina Sieghart schreibt in ihrem Artikel »Readability« über das Potenzial von Lesbarkeit und Leichter Sprache.

Im Fotografie-Teil lernen Sie den Juergen Teller-Schüler Jonas Höschl kennen, der uns mit seinen wunderbaren Portraits und seiner politischen Haltung fasziniert, außerdem reisen wir in die Vergangenheit zu den Werken von Karl Blossfeldt, dem botanischen Fotokünstler und Pionier der Neuen Sachlichkeit.

Für das Cover, das der Haut nicht nur schmeichelt, sondern sich beinahe ebenso anfühlt, setzten wir Curious Skin Anis in 270 g/qm von Antalis ein. Es ist auch unter der Farbbezeichnung Absynthe erhältlich ist – kein Wunder, leuchtet es doch einem fast giftigen Ton. Die farbenfrohe 16-teilige Curious-Skin-Reihe, erhältlich in den Grammaturen von 135 bis 380 g/qm, besticht insbesondere durch ihre unfassbar weiche Haptik. Berühren ist ausdrücklich erwünscht, denn die Papiere halten eine weitere Überraschung bereit: Die Skin-Serie hinterlässt keine Fingerabdrücke und eignet sich demnach besonders für Broschüren, Verpackungen und Mappen sowie Cover, Einladungen und Visitenkarten – eben Drucksachen, die häufig angefasst werden. Das komplette Sortiment ist überdies FSC-zertifiziert.

Bei der Umsetzung wurden zuerst die schwarzen Elemente von F&W Medien im Offset gedruckt, später sorgte eine Heißprägung für Highlights – danke hier an die gute Arbeit des Forum Druckveredelung. Die Dekorschicht SB Liquid Select AL von Kurz erzeugt einen schillernden Effekt, der die Sprechblasen des Covers zur Geltung bringt.

Apropos Sprechblasen: Für die themenbezogene Covergestaltung hat unser Art Director Tobias Holzmann in einen besonderen Schatz wieder hervorgezogen: Eine Sammlung lästig-lustiger Spam-Mails, die unsere Redaktion im vergangenen Jahr bekommen hatte. Auch das ist beispielhafte Unternehmenskommunikation – wenn schon unser Team weder Rasensprenger noch Solarlampen oder Lupenbrillen kaufte. So bleiben die Werbesprüche charmante Alltagspoesie.

Die zweite Ausgabe von Grafikmagazin sowie diverse Abonnements sind in unserem Shop erhältlich.

Grafikmagazin 02.21

Grafikmagazin 02.21

Der zweiten Ausgabe der Fachzeitschrift Grafikmagazin verpasste das Team ein haptisch besonders angenehmes Cover, und ein Fokusthema, bei dem es auch um unsere Sinne und die Wahrnehmung von Identitäten geht: Corporate Communication. Im Grafik+ werden Marken im Wandel portraitiert, etwa der Bürotechnikhersteller Olivetti, das Traditionsunternehmen Mey und die Interview-Plattform Friends of Friends. Es geht um sinnstiftende Kollaborationen zwischen Brands wie dem Taschenlabel Freitag und dem Bike-Hersteller Brompton, aber auch darum, welche Bedeutung der Corporate Language in einer Zeit beigemessen werden sollte, die stark von Algorithmen und Keywords geprägt ist.

In der zweite Fokusrubrik, in der wir verschiedenen aktuellen Themen etwas mehr Raum widmen, beschäftigt sich die Redaktion erneut mit Aspekten rund um »Gründung«. In dieser Ausgabe erzählt das Berliner Studio New Standard.s von der Positionierung im Bereich Nachhaltigkeit und Consulting, außerdem zeigt das Designforum Rheinland-Pfalz, wie staatliche Stellen engagierte Beratung und Hilfe bieten können.

In der Rubrik »Showroom« dieses Heftes treffen Sie auf das Wiener Studio Es, die Agentur Bedow aus Schweden, Linda von Deursen mit Sitz in Amsterdam und die polnische Illustratorin Dagna Szwaja.

Der Bereich »Design & Research« stellt in dieser Ausgabe ein herausragendes, diskursives Projekt des Professors und Designtheoretikers Friedrich von Borries vor, die »Schule der Folgenlosigkeit«. Die Gastautorin Sabina Sieghart schreibt in ihrem Artikel »Readability« über das Potenzial von Lesbarkeit und Leichter Sprache.

Im Fotografie-Teil lernen Sie den Juergen Teller-Schüler Jonas Höschl kennen, der uns mit seinen wunderbaren Portraits und seiner politischen Haltung fasziniert, außerdem reisen wir in die Vergangenheit zu den Werken von Karl Blossfeldt, dem botanischen Fotokünstler und Pionier der Neuen Sachlichkeit.

Für das Cover, das der Haut nicht nur schmeichelt, sondern sich beinahe ebenso anfühlt, setzten wir Curious Skin Anis in 270 g/qm von Antalis ein. Es ist auch unter der Farbbezeichnung Absynthe erhältlich ist – kein Wunder, leuchtet es doch einem fast giftigen Ton. Die farbenfrohe 16-teilige Curious-Skin-Reihe, erhältlich in den Grammaturen von 135 bis 380 g/qm, besticht insbesondere durch ihre unfassbar weiche Haptik. Berühren ist ausdrücklich erwünscht, denn die Papiere halten eine weitere Überraschung bereit: Die Skin-Serie hinterlässt keine Fingerabdrücke und eignet sich demnach besonders für Broschüren, Verpackungen und Mappen sowie Cover, Einladungen und Visitenkarten – eben Drucksachen, die häufig angefasst werden. Das komplette Sortiment ist überdies FSC-zertifiziert.

Bei der Umsetzung wurden zuerst die schwarzen Elemente von F&W Medien im Offset gedruckt, später sorgte eine Heißprägung für Highlights – danke hier an die gute Arbeit des Forum Druckveredelung. Die Dekorschicht SB Liquid Select AL von Kurz erzeugt einen schillernden Effekt, der die Sprechblasen des Covers zur Geltung bringt.

Apropos Sprechblasen: Für die themenbezogene Covergestaltung hat unser Art Director Tobias Holzmann in einen besonderen Schatz wieder hervorgezogen: Eine Sammlung lästig-lustiger Spam-Mails, die unsere Redaktion im vergangenen Jahr bekommen hatte. Auch das ist beispielhafte Unternehmenskommunikation – wenn schon unser Team weder Rasensprenger noch Solarlampen oder Lupenbrillen kaufte. So bleiben die Werbesprüche charmante Alltagspoesie.

Die zweite Ausgabe von Grafikmagazin sowie diverse Abonnements sind in unserem Shop erhältlich.

Grafikmagazin 02.21
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