In meiner Arbeit wird, in Form eines Fotobuches, eine Kommune in Italien vorgestellt, welche in den 70er Jahren gegründet wurde und ihren Ursprung in der westdeutschen Studentenbewegung der 60er Jahre hat. Damals gab es viele Proteste gegen das „Spießbürgertum“, gegen die prüde Sexualmoral, für eine antiautoritäre Kindererziehung und für die Emanzipation der Frau.
Nach diesen Werten wollten die Gründer von „Utopiaggia“ im Ausland leben und damit als Vorbild für die deutsche Gesellschafft dienen. Doch wie leben die Menschen dort heute und wie haben sie ihren Traum einer anderen Gesellschaft umgesetzt?
Buchgestaltung
Philip Jursch
Projektbetreuung
Prof. Sabine an Huef
Interviewführung
Paula Schäfer
Reprofotografie
Frank Lösing
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