Die Objektivität des Raumes
Eine Gebäudemonographie der Universität Hildesheim

Mit meiner Arbeit möchte ich zu den Wurzeln der eigentlichen Fotografie zurück kehren und die Räume als das zeigen, was sie wirklich sind. Da die Fotografie ursprünglich rein dokumentarischer Natur war, beschränke ich mich in meiner Thesis auch nur auf den dokumentarischen Aspekt. Wenn man auf alle künstlerischen Effekte der Fotografie verzichtet (Unschärfe; dezentrierte Bildeinstellungen; seltsame Details; abstrakte oder malerische Kompositionen; kurze Brennweiten, die die Perspektive verzerren; gekippte Bildeinstellungen), bleibt nichts als die tatsächliche Realität und Funktionalität des Raumes.

Die Universität Hildesheim, mit ihrer interessanten 70er Jahre Architektur und den Räumen, die einer reinen Funktion dienen, schien mir für dieses Projekt perfekt. Die Räume der Universität fassen 6500 Studierende, 800 Professoren, 430 Wissenschaftlern sowie 210 in der Verwaltung arbeiteten Menschen. Diese Größe schien mir für dieses Projekt angemessen. Die Innenarchitektur des Hauptcampus erzählt seine eigene ganz klare Geschichte, die ich mit meinen Fotografien minimalistisch und streng erzählt habe.

Da ich die Räume wirklich sachlich fotografieren wollte, durfte ich dem Betrachter den Blick aus den Fenstern nicht vorenthalten. Ich habe mich deshalb entschieden die Bilder mit drei verschiedenen Verschlusszeiten zu fotografieren und anschließend zu einem Bild zu vereinen. Hierfür habe ich die Lichteinstellung jeweils an Oberlichter, Fenster und Innenräume angepasst. Um die Bilder durchgehend scharf zu halten habe ich die Hyperfokale Distanz berechnet und bei meinen Bildern angewendet. So entstanden extrem scharfe, zentrale und sachliche Aufnahmen, die es dem Betrachter ermöglichen die Architektur der Räume ohne störende Elemente zu erfahren.

Bachelorarbeit im Studiengang Advertising-/Grafikdesign.

Design
Christian Benito Ortega

Betreuung
Prof. Andreas Magdanz
Verw.- Prof. Christoph Lemmer

Die Objektivität des Raumes

Die Objektivität des Raumes

Die Objektivität des Raumes
Eine Gebäudemonographie der Universität Hildesheim

Mit meiner Arbeit möchte ich zu den Wurzeln der eigentlichen Fotografie zurück kehren und die Räume als das zeigen, was sie wirklich sind. Da die Fotografie ursprünglich rein dokumentarischer Natur war, beschränke ich mich in meiner Thesis auch nur auf den dokumentarischen Aspekt. Wenn man auf alle künstlerischen Effekte der Fotografie verzichtet (Unschärfe; dezentrierte Bildeinstellungen; seltsame Details; abstrakte oder malerische Kompositionen; kurze Brennweiten, die die Perspektive verzerren; gekippte Bildeinstellungen), bleibt nichts als die tatsächliche Realität und Funktionalität des Raumes.

Die Universität Hildesheim, mit ihrer interessanten 70er Jahre Architektur und den Räumen, die einer reinen Funktion dienen, schien mir für dieses Projekt perfekt. Die Räume der Universität fassen 6500 Studierende, 800 Professoren, 430 Wissenschaftlern sowie 210 in der Verwaltung arbeiteten Menschen. Diese Größe schien mir für dieses Projekt angemessen. Die Innenarchitektur des Hauptcampus erzählt seine eigene ganz klare Geschichte, die ich mit meinen Fotografien minimalistisch und streng erzählt habe.

Da ich die Räume wirklich sachlich fotografieren wollte, durfte ich dem Betrachter den Blick aus den Fenstern nicht vorenthalten. Ich habe mich deshalb entschieden die Bilder mit drei verschiedenen Verschlusszeiten zu fotografieren und anschließend zu einem Bild zu vereinen. Hierfür habe ich die Lichteinstellung jeweils an Oberlichter, Fenster und Innenräume angepasst. Um die Bilder durchgehend scharf zu halten habe ich die Hyperfokale Distanz berechnet und bei meinen Bildern angewendet. So entstanden extrem scharfe, zentrale und sachliche Aufnahmen, die es dem Betrachter ermöglichen die Architektur der Räume ohne störende Elemente zu erfahren.

Bachelorarbeit im Studiengang Advertising-/Grafikdesign.

Design
Christian Benito Ortega

Betreuung
Prof. Andreas Magdanz
Verw.- Prof. Christoph Lemmer

Die Objektivität des Raumes
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