Ritual Mono ergänzt die Ritual Schriftfamilie um eine Monospace-Variante. Mit ihrer Schreibmaschinen-Ästhetik eignet sie sich für den Einsatz im Schriftverkehr, in technischen Dokumentationen sowie allen anderen Situationen, die nach einer Schrift mit fester Zeichenbreite verlangen. Mit der Mono wird der Anwendungsbereich der Ritual-Serie erweitert: die neuen Schnitte stellen gerade bei komplexen Projekten eine wertvolle Ergänzung dar, etwa im Branding oder Editorial Design. Ritual Mono ist auch als eigenständige Schrift eine hervorragende Wahl, sei es wegen ihrer inhärenten Qualitäten und ihres technischen Looks, oder aber als ironische Anspielung auf die Zeiten, als noch Schreibmaschinen die Büros beherrschten.

Um alle Zeichen der Ritual in ein dicktengleiches Korsett einzupassen, musste das Design sorgfältig angepasst werden: Die Versalien sind schmaler gehalten, runde Formen wurden abgeflacht. Der Scheitel von ‚M‘ und ‚W‘ ist kurz, um einem beengten Eindruck entgegenzuwirken. Mit Ausnahme von gedrängten Zeichen – erneut ‚m‘ und ‚w‘, aber auch ‚æ‘ und ‚œ‘ – bleiben die Kleinbuchstaben dagegen betont breit. Einige (f, i, j, l, r, t) fallen sogar breiter aus als in der proportionalen Ritual. Sie beanspruchen den ihnen zugewiesenen Raum mit zusätzlichen bzw. verlängerten Querbalken. Diese optimieren nicht nur das Wechselspiel von Schwarz und Weiß, sie lassen sich auch als Blickfang in Wortmarken oder Überschriften einsetzen. Insgesamt ist das Ergebnis der OCR-B nicht unähnlich, wirkt aber kraftvoller und lehnt sich in den Details auch stärker an ältere Grotesk-Schriften an, siehe etwa die Abstriche in ‚G‘ und ‚a‘.

Wem das ‚w‘ mit abgesenkter Mitte oder das Prozentzeichen mit unterbrochenem Balken zu gewagt ist, für den stehen Alternativformen bereit. Dasselbe gilt für die Null mit Querstrich, die sich durch eine punktierte oder eine einfache Form ersetzen lässt. Zu den Extras zählen desweiteren verschiedene Pfeile, kompakte Brüche sowie zwei Sätze von eingekreisten Ziffern, positiv und negativ. Letztere sind von einer Superellipse umschlossen, was formal besser zur Mono passt. Ritual Mono bietet sechs Strichstärken von Extralight bis Bold, in aufrecht und kursiv. Zwei Variable Fonts, für aufrechte und kursive Schnitte, sind bei Lizensierung der gesamten Schriftfamilie enthalten.

Ritual Mono

Ritual Mono

Ritual Mono ergänzt die Ritual Schriftfamilie um eine Monospace-Variante. Mit ihrer Schreibmaschinen-Ästhetik eignet sie sich für den Einsatz im Schriftverkehr, in technischen Dokumentationen sowie allen anderen Situationen, die nach einer Schrift mit fester Zeichenbreite verlangen. Mit der Mono wird der Anwendungsbereich der Ritual-Serie erweitert: die neuen Schnitte stellen gerade bei komplexen Projekten eine wertvolle Ergänzung dar, etwa im Branding oder Editorial Design. Ritual Mono ist auch als eigenständige Schrift eine hervorragende Wahl, sei es wegen ihrer inhärenten Qualitäten und ihres technischen Looks, oder aber als ironische Anspielung auf die Zeiten, als noch Schreibmaschinen die Büros beherrschten.

Um alle Zeichen der Ritual in ein dicktengleiches Korsett einzupassen, musste das Design sorgfältig angepasst werden: Die Versalien sind schmaler gehalten, runde Formen wurden abgeflacht. Der Scheitel von ‚M‘ und ‚W‘ ist kurz, um einem beengten Eindruck entgegenzuwirken. Mit Ausnahme von gedrängten Zeichen – erneut ‚m‘ und ‚w‘, aber auch ‚æ‘ und ‚œ‘ – bleiben die Kleinbuchstaben dagegen betont breit. Einige (f, i, j, l, r, t) fallen sogar breiter aus als in der proportionalen Ritual. Sie beanspruchen den ihnen zugewiesenen Raum mit zusätzlichen bzw. verlängerten Querbalken. Diese optimieren nicht nur das Wechselspiel von Schwarz und Weiß, sie lassen sich auch als Blickfang in Wortmarken oder Überschriften einsetzen. Insgesamt ist das Ergebnis der OCR-B nicht unähnlich, wirkt aber kraftvoller und lehnt sich in den Details auch stärker an ältere Grotesk-Schriften an, siehe etwa die Abstriche in ‚G‘ und ‚a‘.

Wem das ‚w‘ mit abgesenkter Mitte oder das Prozentzeichen mit unterbrochenem Balken zu gewagt ist, für den stehen Alternativformen bereit. Dasselbe gilt für die Null mit Querstrich, die sich durch eine punktierte oder eine einfache Form ersetzen lässt. Zu den Extras zählen desweiteren verschiedene Pfeile, kompakte Brüche sowie zwei Sätze von eingekreisten Ziffern, positiv und negativ. Letztere sind von einer Superellipse umschlossen, was formal besser zur Mono passt. Ritual Mono bietet sechs Strichstärken von Extralight bis Bold, in aufrecht und kursiv. Zwei Variable Fonts, für aufrechte und kursive Schnitte, sind bei Lizensierung der gesamten Schriftfamilie enthalten.

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