Push bietet ein umfassendes und vielseitiges System aus acht Schnitten bei sieben Breiten. Durch ein ausgeklügeltes Prinzip im Umgang mit ihrer Kurvenbeschaffenheit zwischen XCondensed und XWide, tritt Push in jeder Verfassung selbstbewusst auf und vereint dabei Eigenschaften aus amerikanischen Gothics und europäischen Grotesken.

Statt die gesamte Familie einer groß angelegten Interpolationsoperation zu unterziehen, widmete sich Designerin Christine Gertsch zunächst den Extremen der fetten Schnitte. Dadurch behielt sie bei der Beschaffenheit der Kurven die Oberhand und vermied arge Kompromisse. Die bewusste Veränderung der Kurvenverläufe ist in der Anatomie von Push ein entscheidendes Merkmal, das sich durch alle Garnituren hindurchzieht: von subtilen und doch spannungsvollen Kurven in den ganz engen und leichten Schnitten hin zu massiven, selbstbewussten schweren Breiten. Push Regular bewahrt beinahe selbstverständlich einen kühlen Kopf zwischen diesen Extremen.

Jene Übergangsmethode erzeugt den nötigen Kontrast innerhalb der Familie – nicht nur durch Breiten und Strichstärke, sondern durch Form und Gegenform. Dieses faszinierende Verhalten kommt in jedem komplexen typografischen System zum Tragen, ganz egal auf welchem Medium. Eine weitere visuelle Wirkung wird in einem Stylistic-Set entfacht: es ermöglicht Akzenten und Interpunktion in einem leichteren Gewand um die Hauptdarsteller zu tanzen.

Design
Christine Gertsch

Designsupport
Andreas Frohloff
Anja Meiners

Mastering, Produktion
Olli Meier

Push

Push

Push bietet ein umfassendes und vielseitiges System aus acht Schnitten bei sieben Breiten. Durch ein ausgeklügeltes Prinzip im Umgang mit ihrer Kurvenbeschaffenheit zwischen XCondensed und XWide, tritt Push in jeder Verfassung selbstbewusst auf und vereint dabei Eigenschaften aus amerikanischen Gothics und europäischen Grotesken.

Statt die gesamte Familie einer groß angelegten Interpolationsoperation zu unterziehen, widmete sich Designerin Christine Gertsch zunächst den Extremen der fetten Schnitte. Dadurch behielt sie bei der Beschaffenheit der Kurven die Oberhand und vermied arge Kompromisse. Die bewusste Veränderung der Kurvenverläufe ist in der Anatomie von Push ein entscheidendes Merkmal, das sich durch alle Garnituren hindurchzieht: von subtilen und doch spannungsvollen Kurven in den ganz engen und leichten Schnitten hin zu massiven, selbstbewussten schweren Breiten. Push Regular bewahrt beinahe selbstverständlich einen kühlen Kopf zwischen diesen Extremen.

Jene Übergangsmethode erzeugt den nötigen Kontrast innerhalb der Familie – nicht nur durch Breiten und Strichstärke, sondern durch Form und Gegenform. Dieses faszinierende Verhalten kommt in jedem komplexen typografischen System zum Tragen, ganz egal auf welchem Medium. Eine weitere visuelle Wirkung wird in einem Stylistic-Set entfacht: es ermöglicht Akzenten und Interpunktion in einem leichteren Gewand um die Hauptdarsteller zu tanzen.

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Olli Meier

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