[Kon] ist ein junges Literatur- und Kulturmagazin, das mit jeder Ausgabe essayistische, literarische und journalistische Texte unter einem einzigen Stichwort vereint. Hier wird inhaltlich den [Kon]notationen, [Kon]texten und [Kon]troversen des aktuellen Themas nachgegangen – und zugleich über das Format die Schnittstellen und Grenzräume von Text und Gestaltung, Inhalt und Form ausgelotet: Wie poetisch sind wissenschaftliche und journalistische Texte, wie journalistisch die Poesie, wenn sie in einer Zeitung erscheint? Welche neuen Lesarten entstehen, wenn Essay, Gedicht und Glosse aufeinandertreffen? [Kon] setzt Text und Grafik, Inhalt und Illustration in ein neues Verhältnis und schafft so ein ganz neues Lektürevergnügen.

In der neuen [Kon] dreht sich alles um die „Jagd“. Die Autorïnnen spüren ihr emanzipatorisches Potenzial auf, verfolgen Jagdmotive und -Metaphern durch die Zeiten und bringen in Essays, Artikeln und poetischen Texten die ganze mediale Vielfalt der Jagd zur Strecke. Angefangen mit Jagd-Gründen und Weisheitsjägern in (spät-)mittelalterlichen Erzählungen über mordlüsterne Streichinstrumente in zeitgenössischer Musik und revoltierenden Jägerinnen in der Popkultur – No. 8 der [Kon] zeigt, warum Jagd mehr als nur eine Praxis ist. In den Artikeln geht es unter anderem um die (post-)koloniale Dimension der Trophäenjagd, um Jagd und Umweltschutz und amerikanische Jungle-Comics.

Dabei lauern potenziell in jeder (Seiten-)Ecke und zwischen allen Zeilen beobachtende und hungrige Augen, denn ein beiliegender Stickerbogen mit acht ortlosen Augenpaaren, die frei im Heft verteilt werden können, lädt zu einer „Schnitzeljagd“ durch das Heft ein…

Design
Julia Hell

Illustration
Carmen Reina

[Kon] Paper No. 7: Jagd

[Kon] Paper No. 7: Jagd

[Kon] ist ein junges Literatur- und Kulturmagazin, das mit jeder Ausgabe essayistische, literarische und journalistische Texte unter einem einzigen Stichwort vereint. Hier wird inhaltlich den [Kon]notationen, [Kon]texten und [Kon]troversen des aktuellen Themas nachgegangen – und zugleich über das Format die Schnittstellen und Grenzräume von Text und Gestaltung, Inhalt und Form ausgelotet: Wie poetisch sind wissenschaftliche und journalistische Texte, wie journalistisch die Poesie, wenn sie in einer Zeitung erscheint? Welche neuen Lesarten entstehen, wenn Essay, Gedicht und Glosse aufeinandertreffen? [Kon] setzt Text und Grafik, Inhalt und Illustration in ein neues Verhältnis und schafft so ein ganz neues Lektürevergnügen.

In der neuen [Kon] dreht sich alles um die „Jagd“. Die Autorïnnen spüren ihr emanzipatorisches Potenzial auf, verfolgen Jagdmotive und -Metaphern durch die Zeiten und bringen in Essays, Artikeln und poetischen Texten die ganze mediale Vielfalt der Jagd zur Strecke. Angefangen mit Jagd-Gründen und Weisheitsjägern in (spät-)mittelalterlichen Erzählungen über mordlüsterne Streichinstrumente in zeitgenössischer Musik und revoltierenden Jägerinnen in der Popkultur – No. 8 der [Kon] zeigt, warum Jagd mehr als nur eine Praxis ist. In den Artikeln geht es unter anderem um die (post-)koloniale Dimension der Trophäenjagd, um Jagd und Umweltschutz und amerikanische Jungle-Comics.

Dabei lauern potenziell in jeder (Seiten-)Ecke und zwischen allen Zeilen beobachtende und hungrige Augen, denn ein beiliegender Stickerbogen mit acht ortlosen Augenpaaren, die frei im Heft verteilt werden können, lädt zu einer „Schnitzeljagd“ durch das Heft ein…

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Julia Hell

Illustration
Carmen Reina

[Kon] Paper No. 7: Jagd
[Kon] Paper No. 7: Jagd
[Kon] Paper No. 7: Jagd
[Kon] Paper No. 7: Jagd
[Kon] Paper No. 7: Jagd
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[Kon] Paper No. 7: Jagd
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