Info
Warum werden manche Tiere gegessen, andere jedoch nicht?
Diese Frage stand am Anfang dieser Diplomarbeit.
Im Zuge der Recherche trat folgendes Problem in den Vordergrund: Menschen wollen sich nicht mit diesem Thema auseinandersetzen.
Die Lösung: Ein trojanisches Kochbuch!
Eine Satire, in deren fiktiver Realität der Autor den Leser teilhaben lässt an seiner Art mit Fleischskandalen und Massentierhaltung fertig zu werden, ohne gleich zum Vegetarismus zu konvertieren.
Er empfindet es als völlig normal, seinen Bedarf an Frischfleisch mit dem Haustierbestand seiner Nachbarschaft zu decken, ob die Nachbarn nun mitspielen oder nicht. Sein Argument lautet: „Wenn ich Haustiere esse, umgehe ich die Massentierhaltung, denn Haustiere sind liebevoll einzeln aufgezogen worden und bekommen Qualitätsfutter. Außerdem ist das Fleisch durch tägliches Streicheln sehr zart geworden.“
Eine nicht ganz ernst gemeinte Sammlung von Ratschlägen und Rezepten, die zum Nachdenken anregt.
Dozenten
Prof. Jochen Stücke
Dipl. Des. Hartmut Schaarschmidt
Studentin
Sandra Heidkamp
Hochschule Niederrhein