Die schönsten Luxusuhren – das sind die Lieblinge der Schönen und Reichen
Uhren sind heutzutage in vielen Formen und Farben erhältlich. Ein breites Spektrum an Materialien reicht von Holz über Kunststoff zu Leichtmetall – Diamanten und Edelsteine inklusive. Auch können viele Uhren mittlerweile mehr als nur die Zeit verraten. In dem Zeitalter der Smartwatches ermöglichen sie Telefonate, ersetzen den Wecker und erfassen gesundheitliche Daten. Doch nicht nur auf die Praktikabilität kommt es an, sondern auch auf die Ästhetik. Armbanduhren fungieren als Accessoire und Statussymbol.
Rolex
Spricht man über die schönsten und prestigeträchtigsten Uhren, fällt rasch der Name Rolex. Und das zurecht. Das 1908 in London gegründete Unternehmen fußt auf hohen Ansprüchen des Gründers Hans Wilsdorf. Dem Visionär schwebte Exzellenz, vollkommene Perfektion und Zuverlässigkeit vor, die heute viele Menschen am Handgelenk tragen.
Rolex Oyster Perpetual
Auch wenn die Oyster Perpetual schon in den 1940er-Jahren zur Grundform der Marke wurden, hat sie nichts an ihrem Charme verloren. Bis heute schmücken die Modelle die Handgelenke gut betuchter Geschäftsleute. So ist die Rolex Oyster Perpetual bei Chrono24 tatsächlich immer noch ein wahrer Kassenschlager, wie uns auf Anfrage mitgeteilt wurde. Grund genug, sie näher vorzustellen.
Die unabhängige Uhrenmanufaktur gestaltet stets neue und exklusive Kollektionen, bleibt ihren Wurzeln aber treu. Das Oyster-Gehäuse bietet eine wasserdichte Uhr, die Perpetual-Uhrwerke laufen mechanisch mit einem automatischen Aufzugsmechanismus. Dieser wird vollständig von Rolex entwickelt und produziert. Das unabhängige Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse de Chronomètres zertifiziert das Uhrwerk als Chronometer. Präzision und Verlässlichkeit stehen auch hier ganz oben.
Laut des beliebten Männermagazins GQ befinden sich unter den aktuell 100 besten Armbanduhren weltweit drei Modelle allein von Rolex. Die Jahresumsätze von über 5,2 Milliarden Schweizer Franken (ca. 4.680.000.000 Euro) sprechen für die Beliebtheit des mittlerweile Schweizer Unternehmens. Bei der zeitlosen Ästhetik dieses Klassikers ist dies kein Wunder.
Breitling
Ähnlich qualitätsbesessen zeigen sich die Innovateure der in der Schweiz gegründeten Firma Breitling. Das einstige Familienunternehmen lässt die Herzen von Sportlern und Piloten höherschlagen.
Am beliebtesten ist und bleibt die Breitling Navitimer. Der Chronograph gilt seit den 1950er-Jahren als Ikone unter den Fliegeruhren, denn mit ihr lassen sich auch Geschwindigkeit und Treibstoffverbrauch berechnen. Mit der Kollektion der Navitimer 8 wird Effizienz um Eleganz ergänzt. Sie kommt ohne Rechenschieberlünette und in einem ruhigen Design daher.
Cartier
Filigraner sind die Uhren von Cartier, ein ebenfalls aus der Schweiz stammendes Unternehmen. Neben Schmuck spezialisierte sich das Unternehmen auch auf das Handwerk der Uhrmacher.
Besonders hervorzuheben ist hier die Uhrenlinie des Modells Santos. Sie gilt als erste echte Armbanduhr der Welt und kann noch heute getragen werden – samt klassischem quadratischem Gehäuse. Römische Ziffern tragen zum Kult bei, 18-karätiges Gold zum Luxus. Kollektionen wie Santos Dumont sehen dem Original zum Verwechseln ähnlich, sportliche Varianten wurden durch Modelle der 70er-Jahre inspiriert. Gold, Edelstahl und Keramik sprechen als Materialien für sich.
Uhren mit einem besonderen Extra
Uhren aus Holz
In den letzten Jahren kam durch den Anschwung eines nachhaltigeren Lebensstils der Trend hölzerner Armbanduhren ins Rollen. Hier treffen Nachhaltigkeit und Ästhetik aufeinander. Hersteller solch durch und durch schönen Uhren, die entweder fast ausschließlich oder zum Teil Holz verwenden, sind unter anderem Holzkern, Odyssey und Rolex.
Armbanduhren mit Schliff
Diamonds are a girl’s best friend – ganz getreu dem Motto erfreuen sich Edelsteine auf den eleganten Armbanduhren besonders bei Damen großer Beliebtheit. Durch ihr Funkeln werden Outfits aufgewertet, sie sehen hochpreisig und prestigeträchtig aus (sie sind es auch) und man sieht einfach lieber aufs Zifferblatt. Uhrmacher, die dem gerecht werden, sind unter anderem Cartier und Lacroix. Auch hier fällt Rolex wieder mit einem breit gefächerten Angebot auf.
Fazit
Schönheit liegt zwar im Auge des Betrachters, doch wer kann schon dem Schimmern der Edelsteine oder dem Prestige von Klassikern wie der Rolex widerstehen? Teils jahrhundertelange Arbeit hat das Uhrenhandwerk gebraucht, um solch begehrenswerte Kollektionen zu erschaffen. Was unsere Ästhetik jetzt voll und ganz befriedigt, wird sich in den nächsten Jahren aber wahrscheinlich wandeln. Wir sind gespannt.